Ergänzende Projekte
- Solardachprogramm Südostschweiz
- Bertrand Piccards Solarflugzeug
- Mountain Water Award
- Verkehrsreduzierung, schneller von A nach B
- Elektromobilität
- Hintergrundinfo Elektromobilität
- Chur am See
- Seeuferwege
- Glarus am See
- Lärmeliminierung
- Einhausung Autobahn A3 / Eisenbahn
- Ob der SACHweg auf 548 m.ü.M
- Fussgänger & Fahrradbrücken
- Panoramaseilbahn zu Gletscher
- Armee & Rüstungsabbau
- Fairere Ressourcen Verteilung
- Wanted / Gesucht Anwältinnen & Anwälte wie auch Rechtswissenschaftler/innen die willens sind auf "Erfolgsbasis" gegen Gemeinden,Kantone,Verwaltungen,Militär wie auch gegen Unternehmungen vorzugehen im ökologischen wie auch im humanitären Bereich.
Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.
Verkehrslogistik / Monkeysystem
Die LKWs kommen auf die Schienen. Huckepack-Terminals direkt ab der Autobahn Niederurnen, Näfels, Netstal, Glarus, Ennenda, Mitlödi, Schwanden und Linthal werden auch mit HP-Terminals à je 500'000sFr. (4 Mio.) und nicht 400 Mio. wie für E+E Strasse ausgestattet.
Mit GPS (Satellitenunterstützt) vorreserviert, das ist Bahntechnologie!
Die einzelnen Fahrer kommen direkt in den Park- und Ridecenter wo ihr Liebling (Auto) im Glastower (Wolfsburg soll gegrüßt sein) sicher Ausgestellt wird!
Gleichzeitig wird im ¼-Stunden-Takt mit der neusten Bahn, welche Bar, Infozentrale, Börsenkurse, Ferienangebote usw. beinhaltet, das Tal werbewirksam erschlossen.
Zukunftstechnologie gehört zur Realität!
Green Line
Alternativfahrzeuge, welch unabdingbar eine entsprechende Plattform benötigen, damit Entwickler und Ingenieure den Durchbruch schaffen.
Einige Argumente:
- Technischer Nutzen
- Arbeitslosen Programm
- Neuzeitlicher Brückenbau mit einheimischem Holz
- Studentenprogramm
- Arbeitsplätze im Hightech Bereich
- Plattform für Fahrzeuge im null Emissionen Sektor
- (noch Militär) und Zivilschutz kann gleich wohl eingesetzt werden
- Weg von der Wegwerfgesellschaft
Panoptikum
Zu Instititionen und Unternehmungen
Regierungsratswahlen 2008
Fernando Reust kandidierte als Bau & Umwelt-Regierungsrat. Doch das Volk wollte kein Talsschaft umkrempler sie waren noch nicht soweit... (satte Löwen jagen nicht).
Sehr geehrter Herr Reust
Wie bereits mitgeteilt wird glarus24.ch in den nächsten Tagen eine Serie mit den Regierungsratskandidaten aufschalten. In diesem Zusammenhang bitten wir Sie, die angehängten
vier Fragen so schnell wie möglich, spätestens bis kommenden Mittwoch, 26. März , per e-mail auf
Fragen:
1. Aus welchen Gründen sollen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sie in den
Regierungsrat wählen und welches Departement würden Sie gerne übernehmen?
2. Der Kanton erhält in naher Zukunft viel Geld aus den Goldreserve, dem Nationalen
Finanzausgleich und dem Projekt Linthal 2015. Wie würden sie diesen Gelder am Besten
einsetzen?
3. Welche Entwicklungen im Tourismus sollen im Glarnerland angestrebt werden?
4. Was ist Ihre Meinung zum Thema allgemeines Rauchverbot ?
Für Ihre Beantwortung und Ihre Unterstützung danken wir Ihnen bestens.
Mit freundlichen Grüssen
glarus24.ch
Martin Huber Edi Huber Jürg Huber
Warum, braucht die Talschaft den Querdenker Fernando Reust als neuer Regierungsrat. Weil die Talschaft 30 Jahre gepennt hat und von mutlosen Verwaltern regiert wurde.
Da ich absolut neutral und niemandem verpflichtet bin, kann ich unbefangen neue Wege beschreiten. Beispiel: Energie
«Der Landwirt als Energie- und Rohstoffwirt». Dazu gehört auch die Hanfpflanze. Diese Themen werde ich als Umwelt-Regierungsrat einbringen und umsetzen. Dazu werde ich die innovativsten Leute zusammen bringen. Die kommen dann vielleicht aus Österreich, Deutschland oder Italien. Wir müssen das Rad nicht neu erfinden, aber wir müssen die besten
Plattformen stellen. Raum und Flächenplanung.
Das Spektrum praktischer Anwendungen muss erweitert werden und die Gesetzgebung zur Förderung der erneuerbaren Energien wie, Bioenergie, Wind, Solar, ja auch Geothermie muss Kantonsintern angestoßen werden. Der „Landwirt als Energie- und Rohstoffwirt“ ist längst zum geflügelten Wort geworden. Auch diese solartechnischen Brachen auf unseren Süddächern werden proAktiv mit günstigen Darlehen eliminiert. Neue Denkprozesse werden neue Beiträge zur Entwicklung der Agrarwirtschaft leisten.
Der Bergbauer, in unserer Talschaft wird zu einem Qualitätsgarant. Mit Heilpflanzen und Kräutergärten, die die Flachland- Indianer mit Tausenden von m2 Landfläche nicht produzieren können. (Manchmal ist weniger mehr!)
Das nahende Ende des Erdölzeitalters erfordert die schnelle Wende zum Solarzeitalter. Von entscheidender Bedeutung auf diesem Weg ist die Nutzung der Biomasse. Sie hat eine besondere Rolle im Mix der erneuerbaren Energien. Wesentliche Vorteile der Biomasse sind die direkte Speicherfähigkeit, vielseitige Einsetzbarkeit und ihre Fähigkeit, die Land- und Forstwirtschaft als regionalen Wirtschaftszweig zu stärken.
Faktisch sehe ich eine Pelletproduktion in Linthal, eine Biogas-Anlage bei der Schweinemästerei im Gäsi, Windanlagen von Bilten bis zum Walensee.Und wahrscheinlich auch auf dem Urnerboden, die Urner haben es uns ja längstens Vorgemacht. Alle Seen werden aufgewertet.